Beteiligungsverfahren
Familienfreundlicher LandkreisVerbesserung der Mobilität für mobilitätseingeschränkte Menschen
Ideen-Code: BW-2021-07-60
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Auch mobilitätseingeschränkte Menschen im ländlichen Raum wollen und müssen mobil sein. Dabei ist das Führen eines eigenen PKWs häufig nicht die Lösung, sondern es bedarf weiterer Angebote. Der Weg zur Bushaltestelle ist teilweise beschwerlich, Einkäufe können nicht mehr getragen werden und die tatsächlichen Wege stimmen nicht immer mit den öffentlich angebotenen Verbindungen überein. Durch vernetzte Systeme kann die Mobilität aber auch verbessert werden, wie zum Beispiel Carsharing, Mitfahrgelegenheiten und viele weitere Ideen. Wie kann Mobilität sowohl die Bedarfe der jungen wie auch der alten Menschen erfüllen? Was ist besonders für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen wichtig? Welche Potenziale bietet eine stärkere Digitalisierung in der Mobilität?
Hier muss ich sofort auch an schmale und schlechte Gehwege, Treppen, schlechte, nicht vorhanden Geländer, Stolpersteine, Kopfsteinpflaster, etc. Ruhebänke auf dem Weg, um sich auch einfach mal auszuruhen. Man müsste einfach mal ein paar Senioren auf ihrem Fußweg begleiten und schauen, wo alles Hindernisse auftreten. Es könnte auch interessant sein, digital den Fußweg ohne Barrieren zu planen. Über welchen Weg muss ich am wenigsten Treppen nehmen, wo ist der Bürgersteig immer breit genug, etc. und eine App spielt dann aus, welchen Weg man gehen kann. Dann dürfen natürlich auch keine Verkehrsschilder im Weg stehen oder Autos falsch parken. Gleiches gilt übrigens auch für Kinderwägen.
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Hier leisten die Bürgerbusse einen entscheidenden und wertvollen Beitrag, der verstetigt werden sollte, auch wenn die freiwilligen Leistungen der anbietenden Kommunen ggf. reduziert oder eingestellt werden.
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