Beteiligungsverfahren
DigitalisierungIdeen-Code: BW-2021-07-77
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Es ist manchmal einfacher, eine Internetseite, einen Social-Media-Account oder eine App zu kreieren, als diese regelmäßig zu pflegen und zu aktualisieren. Dabei ist es wichtig, diese Seiten regelmäßig mit Inhalten zu versorgen und alle Verlinkungen und Unterseiten aktuell zu halten. Doch in den seltenen Fällen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesen Tätigkeiten in ihren Stellenanteilen betraut. Für die Bürgerinnen und Bürger ist nichts frustrierender als auf alte Inhalte, Falschinformationen oder keine aktuellen Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartner zu stoßen. Insbesondere Apps werden gelöscht, sobald der Mehrwert nicht mehr ersichtlich ist. Dabei kann es auch durchaus sinnvoll sind, veraltete Seiten oder Accounts zu löschen, wenn diese nicht mehr gepflegt werden können. Wie kann dieses Problem sinnvoll gelöst werden? Welche Gedanken sollten bereits bei einer App-Entwicklung oder der Erstellung einer Seite berücksichtig werden?
Die größte Problematik der Aktualität ergibt sich nach meiner Erfahrung daraus, dass Informationen oft von mehreren Institutionen erstellt und an mehreren Stellen gespeichert werden. Der Anspruch ist also zunächst ein organisatorischer Ansatz, der die einzelnen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und den Speicherort klar stellt.
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Es sollte schon beim Erstellen einer Seite/App berücksichtigt werden, dass möglichst alle Einträge automatisiert oder von den jeweiligen Verantwortlichen aktualisiert werden können, sodass der Pflegeaufwand möglichst gering bleibt.
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